AktshootingInterview

Kacper – das neue MaleBook Nr. 40

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KACPER


 

  • Alter bei der ersten Zusammenarbeit: 21
  • Ort der Shootings: München & Berlin
  • Wohnort: München
  • Beruf: Modeberater
  • Mag besonders: Münchner Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat
  • Hört sehr gern: Pop & Techno

Kacper lebt in München und ist 21 Jahr jung. Er arbeitet im Modebereich und liebt seinen Job sehr! Er ist meinem Aufruf bei Instagram gefolgt und hat sich im Sommer 2024 für ein Shooting beworben. Er hatte mir gleich mitgeteilt, dass er sich sehr gut ein MaleBook von sich vorstellen kann. Das kann ich natürlich nie gleich zusichern, aber ich freue mich immer über Bewerbungen dazu.

Kacper hatte zuvor noch nie ein Shooting, stand also auch noch nie nackt vor der Kamera. Er machte kein Geheimnis daraus, dass er das Shooting auch nutzen wollte, um mehr Selbstbewusstsein aufzubauen. Ob ihm das gelungen ist, erfährst du im Interview mit Kacper. In der 40. MaleBook-Ausgabe findest du eine exklusive Auswahl aus zwei Shootings mit Kacper.

5 Fragen an … KACPER

BerlinBlick: Wie bist du auf die Idee gekommen, dich für ein Shooting und vor allem für ein Akt-Shooting zu bewerben? Du hattest mir bereits mit deiner Bewerbung schon mitgeteilt, dass du das Shooting auch zur Stärkung deines Selbstbewusstseins nutzen möchtest. Wenn man dich ansieht, ist man vielleicht darüber überrascht: Du bist jung, du siehst gut aus, du hast einen schönen, trainierten Körper! Wie hat sich die Wahrnehmung deines Körpers durch das Shooting verändert?

KACPER: Die Idee kam mir, weil ich einfach neugierig war, wie es ist, sich selbst aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen. Es geht ja nicht nur um Nacktheit – es geht darum, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist, ohne etwas zu verstecken. Und ein Shooting wollte ich tatsächlich schon länger.
Ich trainiere regelmäßig, um nicht nur gut auszusehen, sondern um eine Balance zu finden und meine Gedanken zu sammeln und den Kopf frei zu bekommen.
Und ja ich gebe zu, ich habe ein „netten“ Körper und der bringt vielleicht auch Vorteile. Auch wenn das von außen vielleicht nicht so wirkt, ich hatte vorher tatsächlich Zweifel an meinem Selbstbewusstsein. Das Shooting hat mir geholfen, diese Zweifel loszulassen und stärker innerlich zu werden. Es ist ein Gefühl von Freiheit, wenn man lernt, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Das Shooting und das Ergebnis haben tatsächlich mein Bild von mir selbst verändert. Es ist schon verrückt, was so ein Shooting bewirken kann! Ich sehe mich jetzt nicht mehr nur kritisch, sondern als etwas, auf das ich stolz sein kann.

BerlinBlick: Hattest du vor dem Shooting Bedenken oder Unsicherheiten? Wenn ja, wie bist du damit umgegangen?

KACPER: Natürlich hatte ich Bedenken und Unsicherheiten! Total! Ich war so nervös, auch noch bei unserem zweiten Shooting. Vor allem die Frage: “Bin ich überhaupt gut genug?” –  hat mich schon sehr beschäftigt.
Aber ich glaube, genau das war vielleicht der Punkt: Ich wollte wissen, wie es ist, sich diesen Gedanken zu stellen. Ich habe versucht, nicht alles zu überdenken und mich einfach auf diese Erfahrung einzulassen. Du hast mir mit deiner Art und deinem Vertrauen natürlich unglaublich dabei geholfen! Ich habe auch dadurch gelernt, den Moment zu genießen und gemerkt, dass niemand perfekt ist – und dass das auch gar nicht das Ziel ist. Zusätzlich bin ich kein Model- mein Augenblick zeigt eher das zärtliche, unsichere, sexy in mir.
Ich versuche mich, vor der Kamera nicht zu verstellen. Deswegen zeige ich mich so wie ich bin… mit einem Grinsen und zwinkernden Auge.

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Im MaleBook sind die Bilder natürlich unzensiert
Kacper-MaleBook Nr. 40
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Der nackte Po von Kacper
Kacper-MaleBook Nr. 40

Wie fühlt es sich für dich an, dass viele Fotos jetzt im MaleBook veröffentlicht werden und andere dich auch nackt sehen können?

KACPER: Es ist schon ein aufregendes Gefühl! Ich meine, man zeigt sich ja nicht jeden Tag so offen vor anderen. Aber ich sehe es als Teil meiner Reise! Ich wollte mutig sein, etwas Neues ausprobieren und auch andere daran teilhaben lassen. Klar, bin ich gespannt auf die Reaktionen, aber ich glaube, am wichtigsten ist, wie ich mich dabei fühle. Und ich bin wirklich stolz auf das Ergebnis! Es hat wahnsinnig Spaß gemacht. Und ich freue mich auch über Rückmeldung. Bitte schreibt mir oder Jens!
 

BerlinBlick:  Hast du Tipps für andere, die auch über ein Aktshooting nachdenken?

KACPER: Mach es einfach – wirklich, trau dich! Es ist so eine spannende Erfahrung und du wirst viel über dich selbst lernen. Aber mache es ohne zu hohe Erwartungen und lass dich auf die Situation ein. Am Ende ist es nicht wichtig, ob alles perfekt ist, sondern ob du dich dabei wohlfühlst. Und vertraue Jens, er ist nicht nur Fotograf, sondern auch eine sehr vertraute Person, man kann mit ihm über alles reden und er gibt auch immer wieder toller Tipps. Ich bin wirklich so froh, dass ich Jens für diese Shootings gefunden habe!

BerlinBlick: Was bedeutet der richtige Augenblick für dich?

KACPER: Für mich hat ein Augenblick viel mehr mit Ausstrahlung zu tun als mit äußeren Details. Es ist die Art, wie jemand sich selbst trägt, wie er oder sie lacht, wie man lebt. Ich glaube, Schönheit entsteht, wenn man sich selbst akzeptiert und authentisch ist – das macht jemanden wirklich attraktiv.

Ich bin kein Model und ich will auch nicht wie eins wirken. Für mich geht es nicht darum, perfekt auszusehen, sondern darum, etwas Echtes festzuhalten.

In meinem Augenblick steckt keine Show, kein Make-up, kein “Ich tue so, als wäre ich jemand anders”. Ich halte meinen Augenblick so, als wäre er genau dein Augenblick – ehrlich, nah und ohne Fassade. Denn am Ende zählt nicht, ob es perfekt ist, sondern ob es echt ist. Und das macht einen Moment einmalig.

Kacper, noch einmal ganz lieben Dank für die tollen Shootings und das Interview!

Zum MaleBook mit Kacper

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